Nur im Web – Zum dritten Mal binnen Jahresfrist findet am 24./25. September 2009 in Pittsburgh/USA ein Gipfeltreffen der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Entwicklungsländer (G20) statt. Selten waren die Erwartungen an einen Gipfel so niedrig. Dabei ist der globale Regulierungs- und Finanzierungsbedarf nach wie vor riesig. Aber die bescheidene Agenda von Pittsburgh hinkt diesem Bedarf weit hinterher. Ein Kommentar von Rainer Falk und Barbara Unmüßig.
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Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise ist alles andere als überwunden. Vielmehr erleben wir gerade ihre vierte Welle. Nach dem Ausbruch der Finanzkrise in den USA und Europa griff sie zunächst auf die Realwirtschaft über. Dann kam die Ansteckung der südlichen Staaten des Globus. Jetzt wird die Ausbreitung der Massenarbeitslosigkeit in den Industrieländern erwartet. Viel zu kurz greift da die Mikroregulierung, um die in Pittsburgh gerungen wird ...
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