Zwischen Finanzmarktreform und Klimapolitik Der internationale Gipfelmarathon geht weiter. Zwischen Pittsburgh und dem Klimagipfel in Kopenhagen findet vom 4.-7. Oktober 2009 die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Istanbul statt.
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Die Weltbank in der globalen Klimafinanzierung Der Weltklimarat und der IWF kommen unabhängig voneinander zu einem ähnlichen Schluss: Die ärmsten Staaten und die ärmsten Bevölkerungsgruppen sind am härtesten betroffen, sowohl von der Klimakrise als auch von der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise. Retter in der Not will auch die Weltbank sein.
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Doing-Business-Bericht im verflixten siebten Jahr Zum siebten Mal ist kürzlich der Doing-Business-Bericht der Weltbank und ihrer Tochter IFC erschienen (s. Hinweis). Der Bericht gilt als Flaggschiffpublikation der Weltbank, war aber wegen seiner auf weitgehende Deregulierung ausgerichteten Konstruktion von Anfang an scharfer Kritik ausgesetzt.
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Private Entwicklungsfinanzierung im Krisentief Der neue Weltbank-Bericht über globale Entwicklungsfinanzierung beschreibt die Lage in drastischen Bildern. Die Entwicklungsländer leiden nicht nur unter dem Zusammenbruch der globalen Finanzierungsströme, sondern auch unter jenen Maßnahmen, mit deren Hilfe die Industrieländer ihre Finanzinstitute zu retten suchen. An Gegenmaßnahmen fällt den Autoren aber wenig ein.
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IWF 2.0: Neues Geld mit alten Konditionen? Auf der Frühjahrstagung brillierte der Internationale Währungsfonds (IWF) mit der Ankündigung neuer Kreditlinien. Neue konzeptionelle Töne schlug der Geschäftsführende Direktor des Fonds, Dominique Strauss-Kahn, an. Neben der Reform der Entscheidungsstrukturen zugunsten des Südens wird immer mehr die Konditionalität der IWF-Kredite zur Gretchenfrage.
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G20: Der eigentliche Sieger ist der IWF Beim Londoner G20-Gipfel ist mehr herausgekommen, als man erwarten konnte, aber weniger, als angesichts des dramatischen Versagens der alten Ordnung, die eigentlich eine deregulierte Unordnung war, notwendig wäre. Klar ist, dass den ersten Schritten von London weitere Schritte folgen müssen.
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Beerdigung des Washington Consensus Als Beerdigung des Washington Consensus, des neoliberalen Dreiklangs aus Deregulierung, Liberalisierung und Privatisierung, kommt der Bericht der von der Weltbank eingesetzten Kommission für Wachstum und Entwicklung daher. Im Mittelpunkt eines pragmatischen Mixes an politischen Empfehlungen steht eine Neubewertung der Rolle des Staates im Entwicklungsprozess.
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IWF und Weltbank vor einem neuen Comeback? Zu früh gefreut haben sich wohl viele NGO-AktivistInnen, die in den letzten Monaten nicht müde wurden zu betonen, wie tief IWF und Weltbank in der Krise stecken. Auf der Frühjahrstagung vom 11.-13. April in Washington wurde eine andere Logik deutlich: Eine globale Dreifachkrise ist Wasser auf die Mühlen der Bretton-Woods-Zwillinge und spült neues Geld in ihre Kassen.
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