Absurdes Theater um Frauenrechte in New York Vom 1.-12.März überprüfte die UN-Frauenrechtskommission (CSW) 15 Jahre nach der 4.Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking, wie weit die Regierungen mit der Umsetzung von Frauenrechten gekommen sind. Doch ihre Debatten waren festgefahren, neuer Schwung für Gleichstellung zeichnete sich nicht ab.
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Frauenrechte: Stillstand so weit das Auge reicht Bei der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking verabschiedeten die Regierungen einen globalen Masterplan zur Umsetzung von Frauenrechten. Seitdem müssen sie alle fünf Jahre Umsetzungsberichte bei den UN vorlegen. 15 Jahre nach der Peking-Konferenz findet vom 1.-12. März die dritte Bilanzsitzung der Frauenrechtskommission statt.
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Neuer Survey über Frauen und wirtschaftliche Macht Der neue "World Survey on the Role of Women in Development" zeigt, wie Frauen trotz Empowerment beim Zugang zu wirtschaftlichen Ressourcen immer noch strukturell benachteiligt sind.
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Wie die 3-F-Krise Frauen und Kinder trifft Seit 2007 sind in Südasien schätzungsweise 100 Millionen Menschen zusätzlich in Nahrungsunsicherheit und Armut gestürzt. Das ist das Ergebnis der Nahrungsmittelpreiskrise von 2008 und der globalen Rezession.
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Frauen in der Globalisierung: Vom Boom zur Krise Anfang März tagt jedes Jahr in New York die UN-Frauenrechtskommission. Den Internationalen Frauentag am 8. März nehmen außerdem viele Institutionen zum Anlass, neue Globaldaten und Erkenntnisse über die Lebens-, Arbeits- und Problemsituationen von Frauen vorzulegen. In diesem Jahr rangierte die globale Krise ganz oben auf der Agenda.
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UNIFEM-Fortschrittsbericht zu Frauenrechten Zur Halbzeit der Millennium-Entwicklungsziele hat der UN-Entwicklungsfonds für Frauen (UNIFEM) seinen Bericht "Progress of the World´s Women 2008/9" mit dem Titel "Who answers to women? Gender and Accountability" vorgelegt. Kernfrage ist, wie anerkannte Ansprüche und Rechte von Frauen in tatsächliche Verbesserungen übersetzt werden können.
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