"Für eine innovative, starke, integrierte und inklusive Weltwirtschaft“ lautet das Gipfelmotto der chinesischen G20-Präsidentschaft. Keine schlechte Losung in einer Zeit, in der die Globalisierung mehr und mehr unter Beschuss gerät, diesmal vor allem von rechts. Auch das vor sich hin dümpelnde Wachstum der Weltwirtschaft soll künftig vor allem „nachhaltig“ und „inklusiv“ gestaltet werden, so pfeifen es unisono die Großen der G20 – von Obama über Theresa May bis zum Gastgeber Xi Jinping – von den Dächern. Doch was heißt das? W&E dokumentiert kritische Stimmen zum G20-Gipfel.
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