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Die Währungsunruhen in den Schwellenländern
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Externe und interne Ursachen
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Auf der Jahrestagung von IWF und Weltbank in dieser Woche in Bali sind sie ein zentrales Thema, die Währungsturbulenzen der Emerging Markets oder Schwellenländer. In etlichen Ländern wächst der Abwertungsdruck. Argentinien und die Türkei kämpfen mit Währungskrisen, massivem Kapitalabfluss und Hyperinflation. Doch die Behauptung, ihre Krisen seien völlig selbstverschuldet, ist falsch. Eine wichtige Rolle haben exogene Schocks gespielt, schreibt Yuefen LI.
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Ein wichtiger Faktor der Boom-Bust-Zyklen der Weltwirtschaft, einschließlich von Währungskrisen, ist die dem internationalen Währungssystem eigene Schwäche, namentlich die hohe Abhängigkeit vom US-Dollar als der dominanten internationalen Reservewährung. Auslandsschulden sind meistens in Dollar denominiert, und der internationale Handel wird vorrangig in Dollar abgewickelt und bewertet, z.B. Öl. Im Ergebnis ist der ökonomische Zyklus der Weltwirtschaft von der Politik und der Bereitstellung von Liquidität durch die US-amerikanische FED betroffen ...
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Über die Autorin:
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Yuefen LI ist leitende Beraterin des South Centre für Süd-Süd-Kooperation und Entwicklungsfinanzierung.
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In diesem Artikel lesen Sie:
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Währungshegemonie |
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Carry trade und die Folgen |
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Interne Faktoren |
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Argentinien: Verschuldet bis in 100 Jahren |
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Weitere Beiträge zum IWF
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Bioökonomie im Globalen Süden / Von der Hyperglobalisierung zum Handelskrieg?
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