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Das EU-Mercosur-Abkommen in der Kritik
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Wie Freihandelsabkommen die Umwelt schädigen
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Am 28. Juni hat die Europäische Union (EU) ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay abgeschlossen – ein „historisches Abkommen“, so Cecilia Malström, die zuständige Handelskommissarin der EU. Für Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker war es ein „historischer Moment“. Unser Wirtschaftswachstum werde gefördert und neue Arbeitsplätze geschaffen, heißt es zur Begründung. Jean Feyder widerspricht.
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Zugleich wollte die EU-Kommission, kurz vor dem G20-Gipfel in Osaka, weltweit ihre Freihandelsgesinnung unterstreichen und ihr Eintreten für den Multilateralismus gegenüber dem Protektionismus von Donald Trump. Nach seiner endgültigen Ausarbeitung und vor dem Inkrafttreten muss das Abkommen zuerst vom EU-Ministerrat gebilligt werden, bevor es dann durch das Europa-Parlament und die nationalen Parlamente aller Mitgliedsstaaten zu ratifizieren ist ...
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Über den Autor:
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Jean Feyder war Botschafter Luxemburgs, zuletzt bei den in Genf ansässigen internationalen Institutionen; u.a. leitete er die LDC-Arbeitsgruppe in der WTO und war Präsident des Trade & Development Board der UNCTAD.
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In diesem Artikel lesen Sie:
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Riesiger Markt |
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Starke Opposition |
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Beitrag zur Verschärfung der Klimakrise |
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Handelsabkommen und ihre Folgen |
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Reform der europäischen Handelspolitik |
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