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April 2010

Artikel-Nr.: DE20100427-SD-Apr-2009

April 2010

Die Weltwirtschaft im Frühjahr 2010

In dieser Ausgabe der W&E-Vierteljahresberichte lesen Sie:

* Prekärer Aufschwung nach Großer Rezession
* Wege aus globalen Ungleichgewichten
* Krise und Asymmetrien in der Eurozone: Ein faire und nachhaltige Währungsunion?
„Asien sonnig – Europa bewölkt“, beschreibt der „Economist“ die aktuelle Lage der Weltkonjunktur. Nach der schlimmsten Rezession der letzten acht Jahrzehnte haben sich die Wachstumsraten fast überall wieder in den positiven Bereich gedreht. Doch die weltwirtschaftliche Erholung verläuft äußerst ungleich – mit erneuten Rekordwerten in Asien, nur schleppender Belebung in Europa und mittleren Werten in den USA, Lateinamerika und Afrika. Und die Konjunktur wird nach wie vor durch Faktoren belastet, die teils Folgen der Krise sind, teils auf das unzulängliche Krisenmanagement der Regierungen zurückzuführen sind: hohe Arbeitslosigkeit, Ungleichgewichte zwischen Defizit- und Überschussländern, hohe Staatsverschuldung. Diese Ausgabe analysiert die Lage der Weltwirtschaft im Frühjahr 2010. Einen Überblick an Hand der neuesten Zahlen gibt Rainer Falk. Einen Weg zur Rückführung der globalen Ungleichgewichte skizziert Martin Khor. Die aktuellen Probleme und die tiefer liegenden Asymmetrien der Eurozone analysiert Annina Kaltenbrunner.

Die direkten Links zu den in diesem Hintergrund zitierten Berichten und Studien finden Sie auf unserer Website ???042ae69d620940d0b???.

* Hinweis:
Dieser W&E-Hintergrund erscheint in der Reihe "Vierteljahresberichte zur Weltwirtschaft". Er kann zusammen mit den drei vorausgehenden Ausgaben dieser Reihe zum Sonderpreis bezogen werden (Vierteljahresberichte zur Weltwirtschaft).

Den W&E-Hintergrund April 2010 mit den vollständigen Analysen können Sie hier bestellen >>>

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