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W&E-Sonderserien

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50 Jahre IWF und Weltbank

WEED-Memorandum: 50 Jahre sind genug - Wir brauchen eine neue Politik (W&E-SD 5/1994) +++ Deutschlands Rolle in IWF und Weltbank: Wirtschaftsriese und Hardliner (R. Falk) +++ Exekutivdirektor Fritz Fischer: Zwischen Abstinenz und Überforderung (B. Unmüßig) (W&E-SD 2/1994) +++ Systemtransformation in Osteuropa: Akteure und Voyeure beim Russischen Roulette (T. Chahoud) +++ Die sozialen Kosten der Reform (R. Falk) (W&E-SD 1/1994) +++ Der Weltbank neue Kleider: Superbehörde der internationalen Umweltpolitik (B. Unmüßig) (W&E-SD 10/1993) +++ Der IWF in Lateinamerika: Fünf Jahrzehnte erfolgloser Stabilisierungspolitik (D. Boris) +++ Der "Nuevo Cepalismo": Alternative Anpassungspolitik? (W&E-SD 8-9/1993) +++ Unbeweglicher Moloch? Macht, Wandel und Reformbedarf im internationalen Finanzsystem (R. Falk) +++ Reformen in der Weltbank? Gebremster Fortschritt (B. Gurner) (W&E-SD 6-7/1993)

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50 Jahre UNO

Deutsche Begehrlichkeiten I: Vom Klub der Reichen ins Konzert der Mächtigen (T. Debiel) +++ Deutsche Begehrlichkeiten II: Blauhelme als Einstieg (M. Berndt) (W&E-SD 9/1995) +++ Demokratisierung der Vereinten Nationen? Reformversuche gegen die Arroganz der Mächtigen (J. Martens) +++ Who is who im Reformdschungel (W&E-SD 7/1995) +++ Reform der Wirtschafts- und Finanzinstitutionen: Chancen für eine neue Global Governance? (R. Falk) +++ South Centre: Die Bretton-Woods-Institute unter UN-Führung bringen (W&E-SD 6/1995) +++ Die Vereinten Nationen aus der Sicht des Südens: Ursachenbekämpfung statt Feuerwehraktionen (E. Childers) (W&E-SD 5/1995)

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Auf dem Weg zur Weltinvestitionsordnung?

Memorandum von WEED und Germanwatch: Globales Investitionsregime für nachhaltige Entwicklung (W&E-SD 6/1998) +++ Entwicklungspolitische Verheißung oder Pandorabüchse? Der zweifelhafte Wert ausländischer Direktinvestitionen (W&E-SD 2-3/1998) +++ Von der OECD in die WTO? Das MAI ist tot, lang lebe das MAI! +++ Was Sie über das MAI wissen müssen: Drakula verträgt kein Tageslicht (W&E-SD 1/1998)

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Baustellen der Globalisierung

Einstieg in die Reform der Global Governance: Von der G8 zur L20? + Demokratie im Lichte der Globalisierung (W&E-HG Jul-Aug 2006) +++ Bilanz der UN-Reform + High-Level-Panel-Report + L27 (W&E-HG Nov 2006) +++ Von Helsinki nach Berlin: Entwicklungspolitischer EU-Präsidentschaftsausblick (W&E-HG Dez 2006) +++ Zwischenbilanzen und Konzepte zur IWF-Reform (W&E-HG Apr 2007) +++ Global Governance jenseits der G8: Reformperspektiven für die Gipfelarchitektur (W&E-HG Jun 2007)

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China: Völkermord in Xinjiang?

Die US-Regierung hat ohne Not ihren Ton gegenüber China verschärft und das Vorgehen gegen die Uiguren in der Region Xinjiang als Genozid bezeichnet. Dies ist ein schwerwiegender Vorwurf, weil Völkermord zu Recht als „das schlimmste aller Verbrechen“ gilt. Viele Kritiker rufen nun zum Boykott der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking auf und nennen sie „Genozid-Olympiade“. Jeffrey D. Sachs und William Schabas halten das für nicht gerechtfertigt.

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China im Welthandel: Der Aufstieg eines Titans

China ist vielleicht eines der außergewöhnlichsten Beispiele für ökonomische Entwicklung in der jüngsten Geschichte. In den letzten 25 ist die Wirtschaft des Landes schnell expandiert und hat mehr Menschen als irgendwo anders auf der Welt aus der Armut geholt. Doch all dies wäre nicht möglich gewesen ohne eine andere herausragende Story: den Aufstieg Chinas von der Peripherie des Welthandels zu einem globalen Handelstitan, schreiben Alessandro Nicita and Carlos Razo.

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Covid-19: Rettungspakete für den Süden?

Während sich die Armut und die Einkommensungleichheit vertiefen, werden Covod-19-Hilfsgelder an große Konzerne transferiert, statt an soziale Sicherungsprogramme in Entwicklungsländern. Das sagen Gruppen, die in eine neue Studie über Covid-19-Rettungspakete involviert sind, die das Problem im Auftrag der Financial Transparency Coalition (FTC) an Hand von neun Entwicklungsländern untersucht hat. Ed Holt hat die Studie ausgewertet.

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Das Millennium-Plus-Paket 2005

Sieben Sonderdienste "Countdown 2015": Prioritäten für ein entwicklungsgerechtes WTO-Abkommen +++ Was brachte der Weltgipfel in New York? +++ UN-Reform und Global Governance +++ Die Schlacht um die Finanzierung +++ Menschliche Sicherheit und Globale Öffentliche Güter +++ Die EU-Staaten und ihre Versprechen +++ Fahrplan für das Entscheidungsjahr 2005 +++ Plus zwei Monatsbriefe: Kurzanalysen zu den Berichten Kofi Annans, Jeffrey Sachs' und der Afrika-Kommission Blairs

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Der Neoliberalismus und die neue globale Unordnung

Hatte die „Kleine Weltwirtschaftskrise“ 1973/75 mit der Öffnung der Kapitalmärkte dem Globalisierungsprozess neue Dimensionen eröffnet, so hat die Krisenperiode 2008/2020 diesen Trend zwar nicht umgekehrt, seine Formen aber doch verändert. Dazu gehören zunächst eine Verlangsamung des Welthandels, die Bereitschaft zur Begrenzung kurzfristiger Kapitalbewegungen durch Kapitalverkehrskontrollen und die Politisierung des internationalen Austauschs. Dennoch meint Jörg Goldberg in seinem neuen Buch, der Neoliberalismus könne (noch) nicht einfach totgesagt werden.

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Der UN-Ernährungsgipfel als Trojanisches Pferd?

Zweifellos braucht die Welt eine Reform der existierenden Ernährungssysteme. Doch der Welternährungsgipfel der Vereinten Nationen (UNFSS: United Nations World Food Systems Summit) muss vereinbar sein mit einem UN-geführten Multilateralismus. Unterdessen ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) – eine Plattform der mächtigsten Konzerne der Welt – erstmals eine Partnerschaft mit den UN in Vorbereitung des Gipfels eingegangen, der jetzt für September geplant ist. Ein Kommentar von Jomo Kwame Sundaram.

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Die Weltwirtschaft im ungleichen Rebound

Die Erholung des Welthandels von der Covid-19-Krise erreichte im ersten Quartal 2021 einen Rekordwert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Jahresrate) stieg er um 10%, gegenüber dem letzten Quartal 2020 um 4%. Das geht aus dem Global Trade Update (s. Hinweis) hervor, das die UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) im Mai 2021 veröffentlichte (s. Hinweise). Eine Zusammenfassung von Rainer Falk.

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Die Zukunft der Globalisierung

Wirtschaftliche Konsequenzen des 11. September +++ Tobin Tax: Im europäischen Alleingang machbar? (W&E-SD 3/01) +++ Bewegung in der Finanzmarktreform? Die Position der Entwicklungsländer +++ G77-Experten: Der Globalisierung eine neue Richtung geben (W&E-SD 4/01) +++ Interkulturelle Watchdogs: Die Religionen in der Globalisierungsdebatte (W&E-SD 5/02) Liberalisierung von Finanzdienstleistungen in Entwicklungsländern +++ UNO-Universität zu Global Governance (W&E-SD 8/02)

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EU-Europa und Dritte Welt

Deutsche EU-Präsidentschaft: Chancen für ein sozialdemokratisches Europaprojekt (W&E-SD 1/99) +++ Verschuldung und Strukturanpassung in den AKP-Ländern: Die Europäische Union als Gläubigerin des Südens (W&E-SD 2/99) +++ Abschied von Lomé? Memorandum zur EU-Politik gegenüber den AKP-Staaten (W&E-SD 4/99) +++ Abschied von Lomé? Die neue Freihandelspolitik der EU (W&E-SD 5/99)

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Femme Globale Plus

Sonderdienst Femme Globale mit Beiträgen zu Geschlechterperspektiven im 21. Jh., Gendergleichheit und sozialer Gerechtigkeit, Außen- und Sicherheitspolitik 10 Jahre nach Peking, Gendergerechte Entwicklungshilfe?, Feminismus vs. Fundamentalismus?, Öffentliche Güter und Gender, Biopolitik, Informationsgesellschaft +++ Plus: Zwei Monatsbriefe mit Beiträgen zur UN-Frauenrechtskommission und zum Engendering der Makroökonomie

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Femme Globale Plus

Sonderdienst Femme Globale mit Beiträgen zu Geschlechterperspektiven im 21. Jh., Gendergleichheit und sozialer Gerechtigkeit, Außen- und Sicherheitspolitik 10 Jahre nach Peking, Gendergerechte Entwicklungshilfe?, Feminismus vs. Fundamentalismus?, Öffentliche Güter und Gender, Biopolitik, Informationsgesellschaft +++ Plus: Zwei Monatsbriefe mit Beiträgen zur UN-Frauenrechtskommission und zum Engendering der Makroökonomie

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Fujimori in Trumps Fußstapfen

Peru sieht sich gegenwärtig – im Gefolge der Präsidentschaftswahlen vom 6. Juni 2021 – mit einem ernsthaften Problem konfrontiert, ähnlich wie das, was wir in den USA im November hatten. Die unterlegene Kandidatin Keiko Fujimori lehnt es ab, die Ergebnisse zu akzeptieren. Wie Trump behauptet sie, dass das Ergebnis gestohlen wurde. Ein Kommentar von Mark Weisbrot.

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G8-Paket: Auf dem Weg nach Heiligendamm

Für die Auseinandersetzung um den G8-Gipfel im Juni 2007 in Heiligendamm haben wir - gleichsam als Marschgepäck - ein G8-Paket geschnürt. Neben der Hintergrundserie "Baustellen der Globalisierung" enthält es weitere Ausgaben zu allen G8-Themen.

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Globale Krise und Entwicklungspolitik

Soziale Unsicherheit in Krisenzeiten +++ Neues Denken in der Armutsbekämpfung +++ Alles über die Finanztransationssteuer +++ Dunkle Wolken über dem New Yorker Finanzgipfel +++ Das Potential der Sonderziehungsrechte +++ IWF 2.0: Neues Geld mit alten Konditionen? +++ Wie die Krise in den Süden transferiert wird +++ Der Ansatz der Stiglitz-Kommission: Runderneuerung der Weltfinanzen

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Globaler Austeritätsalarm

Am Rande des letzten Frühjahrstreffens von IWF und Weltbank wurde erneut Optimismus versprüht: Vor allem die Auflagenpolitik des IWF habe sich grundlegend geändert. Doch eine Studie (s. Hinweis), die die Initiative for Policy Dialogue von der Columbia-Universität, internationale Gewerkschaften und zivilgesellschaftliche Organisationen gerade veröffentlicht hatten, schlug Alarm: Es drohe ein globaler Austeritätsschock. Isabel Ortiz und Matthew Cummins fassen zusammen.

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Green Finance und der Globale Süden

Green Finance ist Dank Werbekampagnen und Public Relations-Strategien von Banken und Investmentfonds sowie der Unterstützung von internationalen Finanzinstitutionen und damit verbundenen AkteurInnen in aller Munde. Green Finance soll nicht nur Umweltprobleme lösen, sondern auch die Finanzstandorte, darunter Deutschland, stärken. Eine Analyse von Johannes Jäger.

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Internationale Umweltpolitik

Die Energiepolitik der Weltbank und der Klimaschutz: Denn sie wissen nicht, was sie tun (W&E-SD 3-4/1997) +++ Großstaudämme der Welt: Die umstrittenen Kathedralen des Fortschritts (W&E 1/1997)

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Italien und die G20-Präsidentschaft (II)

Nach diesem langen Ritt durch verschiedene Themenbereiche (s. W&E 02-03/2021) sollte der rote Faden deutlich geworden sein. Die Ära ist vorbei, als die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg eine Generation von Politikern hervorbrachten, die Frieden und Entwicklung zur gemeinsamen Basis der internationalen Beziehungen machten – sogar während des gefährlichen Kalten Krieges, schreibt Roberto Savio.

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Kopenhagen plus 5

Geberstrategien im Vergleich: Wege aus der Armut (W&E-SD 2/2000) +++ Armutsbekämpfung contra Strukturanpassung: Kritik an IWF und Weltbank (W&E-SD 3/2000) +++ Nach der UN-Sondergeneralversammlung: Die internationale soziale Frage auf dem Abstellgleis (W&E-SD 4/2000)

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Millennium-Entwicklungsziele: 5 bis 2015

Die deutsche Entwicklungspolitik unter der Lupe: Zur DAC-Peer Review (Ludger Reuke) + Seoul Consensus statt Washington Consensus (Nicola Liebert) + Wirtschafts- und Sozialpolitik in Südasien: Wohlfahrtsstaatlichkeit - Kein Privileg des Nordens (Gabriele Köhler) + Eine Zwischenbilanz von MDG 8: Entwicklungspartnerschaft ohne Hand und Fuß (Antje Schultheis/Klaus Schilder)

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Mit FDI zur nachhaltigen Erholung?

Der Fluss ausländischer Direktinvestitionen brach 2020 um 35% ein – auf 1 Billion Dollar gegenüber 1,5 Billionen Dollar im Vorjahr (2019). Lockdowns im Gefolge der Covid-19-Pandemie bremsten existierende Investitionsprojekte aus, und die Aussichten auf eine Rezession führten die Multinationalen Unternehmen (MNEs) dazu, neue Projekte zu überdenken. Dennoch hält die UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) in ihrem jüngsten World Investment Report (WIR 2021; s. Hinweis) FDI – im Gewand nachhaltiger Investitionen – für einen gangbaren Weg zur nachhaltigen Erholung und zur Verwirklichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs). Von Rainer Falk und Michael Mohnke.

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Multilateralismus: Krise und Alternativen

Den Multilateralismus neu einfordern + 70 Jahre nach Bretton Woods - BRICS-Konkurrenz für IWF und Weltbank + G20 zwischen Geopolitik und Finanzmärkten + UNO zwischen Multi- und Minilateralimus + Mega-Deals gegen die WTO-Handelsordnung?

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Multinationale Konzerne heute

Die aktuelle Kritik an den Multis: Neue Verantwortlichkeit des Kapitals? +++ Sozialklauseln, Verahltenskodices und Gütesiegel im Vergleich (Thomas Greven/Christoph Scherrer) +++ Lokale Ökonomie und nachhaltige Entwicklung (W&E-SD 7/2000) +++ Multis in der Weltpolitik: Die drohende Privatisierung der Vereinten Nationen (Phyllis Bennis) +++ Der Global Compact und seine Partner (W&E-SD 6/2000) +++ TNCs und internationale Handelspolitik: Die Lobbyarbeit des transnationalen Kapitals (Myriam Vander Stichele) +++ (W&E-SD 4/1998)

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Multis, Menschenrechte, Entwicklung

Transnationale Unternehmen und Global Governance: Freiwillige Partnerschaft oder Rechtsverbindlichkeit? +++ UN-Normen für TNCs (W&E-SD 3/2004) +++ Outsourcing und Offshoring von Dienstleistungen: Die neue Globalisierungswelle +++ Outsourcing-Agenda in den USA. Die große allgemeine Verunsicherung (W&E-SD 4/2004) +++ Steuervermeidung als Konzernstrategie: Wie der globale Steuersenkungswettlauf gestoppt werden kann (W&E-SD 1/2005)

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Neuer IWF-Geldsegen für wen?

Anfang August 2021 hat der Gouverneursrat des Internationalen Währungsfonds (IWF) nach mehrjährigen Diskussionen die Ausgabe neuer Sonderziehungsrechte (SDR) in Höhe von 650 Mrd. Dollar (1 US-Dollar = 0,700641 SDR) beschlossen. Der Beschluss folgt einer Vorgabe des Executive Boards vom Juni. Vorgenommen werden soll die Neuallokation am 23. August. Es ist die größte SDR-Allokation in der Geschichte des IWF. Doch es bleiben Bedenken, schreibt Rainer Falk mit Informationen von Chiara Mariotti.

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Paket: Alternativen des Welthandels

Unser Angebot zum Endspurt in der Doha-Runde 2006: Analyse von Hongkong - Die Ergebnisse der WTO-Ministerkonferenz +++ Oxfams Alternative für eine WTO-Abkommen +++ Die Zukunft der WTO: Die Rettung liegt in der Reform +++ Grundlinien einer Reform der internationalen Handelsordnung

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Regulationsprobleme der Weltwirtschaft

Nordamerikanisches Freihandelsabkommen (NAFTA): Umwelt- und Sozialklauseln in der Praxis +++ Sozialstandards in der WTO? Verkürzte Debatte - Beschränktes Instrumentarium (W&E-SD 1/1996) +++ Steuern gegen die Spekulation? Funktionsweise, Nutzen und Grenzen der Tobin-Tax (J. Huffschmid) (W&E-SD 8/1995)

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Rio plus 10

Nachhaltigkeitsgipfel zwischen Rhetorik und Wettbewerbsfixierung +++ Die Nachhaltigkeitsstrategie der EU (W&E-SD 5/01) +++ Mehr Umwelteffizienz durch stärkere Institutionen? +++ Nachhaltigkeitskitt des Neoliberalismus (W&E-SD 4/02)

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Rio plus 20-Sonderserie

Die imperiale Lebensweise bleibt intakt + Remember Rio 1992 + Grenzen der Green Economy + Das Erbe von Rio + 10 Maßstäbe für den Erfolg + Zerstobene Verheißungen: Finanz- und Naturkrisen 20 Jahre nach Rio + Occupy Rio plus 20 + Eine grüne Technologie-Revolution + Nachhaltigkeit durch Gerechtigkeit

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UNCTAD VIII, IX und X

UNCTAD X in Bangkok: Anwalt des Südens in der Globalisierungsdebatte +++ NGO-Deklaration: Anregungen aus der Zivilgesellschaft (W&E-SD 1/2000) +++ UNCTAD IX in Johannesburg: Von der Neuen Weltwirtschaftsordnung zur Neuen UNCTAD - Sonntagsschule des Nordens oder OECD des Südens? +++ NGO-Deklaration (W&E-SD 2/1996) +++ UNCTAD VIII in Cartagena: Begräbnis dritter Klasse? Erklärung der G77: Für eine neue Entwicklungspartnerschaft (W&E-SD 1/1992)

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Vierteljahresberichte zur Weltwirtschaft

Hier finden Sie jeweils die aktuellen vier Ausgaben der Vierteljahresberichte zur Weltwirtschaft mit Analysen zur weltkonjunkturellen Entwicklung, zu Strukturfragen des internationalen Handels- und Finanzsystems und anderer Fragen des Nord-Süd-Verhältnisses. Umfassend ausgewertet werden die jeweils neuesten Wirtschaftsberichte internationaler Organisationen.

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Von Monterrey nach Doha

Bilanz der Paris-Agenda: Was die Geber den N ehmern so alles zumuten + Kritik der Pariser Erklärung (W&E-HG August 2008) +++ Geld für Geschlechtergerechtigkeit + Entwicklungsfinanzierung im Dienste der Frauen + Gender, Wirtschaft und Finanzen + Öffentliche Investitionen und gesellschaftliche Reproduktion (W&E-HG Mai 2008) +++ Auf dem Weg nach Doha + Entwicklungsfinanzierung: Neue Trends und Paradoxien + Stand der Konferenz-Vorbereitung + Beteiligung der Zivilgesellschaft (W&E-HG März 2008))

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Vor dem Weltsozialgipfel

Nachlese: Die alternative Deklaration von Kopenhagen (W&E-SD 4/1995) +++ Die Bilanz des Kopenhagen-Prozesses: Ein paar Rettungsringe für MIllionen Schiffbrüchige? (J. Martens) +++ Letzte Hoffnung: Kommt der 20/20-Vertrag? (M. ul-Haq (W&E 3/1995) +++ Die Multis und die globale Beschäftigungskrise: Internationalisierung ohne Arbeitsplätze (M. Gück) +++ Technologische Arbeitslosigkeit: Die Computerrevolution und die Arbeitswelt (J. Rifkin) (W&E-SD 1/1995) +++ Soziale Krise und (Un-)Sicherheit in der Dritten Welt: Die Zerstörung der Altersversorgung (J. und S. Paul) (W&E-SD 8-9/1994) +++ Armut und Arbeitslosigkeit in der Weltgesellschaft: Globale Apartheid oder neue soziale Strategie? (R. Falk) +++ In historischer Perspektive: Die Zukunft der globalen Polarisierung (S. Amin) (W&E-SD 6-7/1994)

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W&E 04/2021

In dieser Ausgabe: Chinas Aufstieg zum Handelstitan +++ Völkermord an den Uiguren? +++ Globaler Austeritätsalarm +++ G20-Präsidentschaft Italiens

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W&E 06/2021

In dieser Ausgabe: Mit FDI zu nachhaltiger Erholung? Der World Investment Report 2021 +++ In Trumps Fußstapfen: Diktatorentochter lehnt Wahlergebnis in Peru ab +++ Die Weltwirtschaft im ungleichen Rebound: Der Welthandel als Vorbote

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Weltfinanzen in der Krise

Die Asienkrise am Beispiel Thailands: Von der Boomwirtschaft zum sozialen Niedergang (W&E-SD 5/98) +++ Von Birmingham nach Köln: Die neuen Globalisierungsgipfel (W&E-SD 3/99) +++ Die Erfahrungen Malaysias: Kapitalverkehr kontrollieren und Insolvenzregeln einführen (W&E-SD 6/99) +++ Reform der globalen Finanzarchitaktur: Bretton Woods Light oder: Die nächsten Schritte (W&E-SD 7/99)

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Welthandel: Globalismus oder Regionalismus

Auf dem Weg nach Cancún: Grundlinien einer Reform der Welthandelsordnung (W&E-SD 1-2/03) +++ Regionalisierung unter neoliberalem Vorzeichen? Die polit-ökonomische Geographie der EU-Handelspolitik (W&E-SD 3/03) +++ Am Vorabend von Cancún: Ein multilaterales Investitionsabkommen in der WTO? (W&E-SD 4/03) +++ Weltentwicklungsbericht der Weltbank: Bessere Dienstleistungen für die Armen? (W&E-SD 5/03) +++ Cancún als Wendepunkt? +++ Dämpfer für die Arroganz der Mächtigen +++ Agrarwende oder liberale Einbahnstraße? (W&E-SD 6/03) +++ Die Zukunft der WTO nach Cancún: Die Rettung liegt in der Reform (W&E-SD 7/03)

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West-Berliner Erklärung

In Solidarität mit den Völkern der »Dritten Welt«, die durch die verhängnisvolle Politik dieser beiden mächtigsten internationalen Finanzinstitutionen betroffen sind, fand aus Anlass der Jahrestagung von IWF und Weltbank am 23./24. September 1988 in West-Berlin ein Internationaler Gegenkongress statt. Nach intensiven Diskussionen während der IWF/Weltbank-Kampagne sowie auf der Grundlage der Beiträge von Vertreterinnen aus der Dritten Welt, der Bundesrepublik und West-Berlin sowie anderen Industrieländern zu den Auswirkungen der Politik dieser multilateralen Institutionen auf die Völker der Dritten Welt, verabschieden wir die folgende Abschlusserklärung

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Zukunft der Entwicklungshilfe

Private Offensive - öffentlicher Rückzug? +++ TNCs: Fusionitis statt Entwicklung (W&E-SD 1/01) +++ Warum die Entwicklungshilfe in einer Weltsozialordnung steigen muß +++ LDC-Aktionsprogramm: Wiedervorlage ungewiß (W&E-SD 2/01) +++ Die sieben Irrtümer der Tobin-Tax-Gegner +++ Spahngutachten: Rückenwind vom BMZ (W&E-SD 3/02) +++ Die Weltbank in der Wolfensohn-Epoche: Zwischen Rhetorik und Reformversagen (W&E-SD 7/02)

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