Der Fachinformationsdienst für Globalisierung, Nord-Süd-Politik und internationale Ökologie
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Weltwirtschaft & Entwicklung

W&E ist ein aktueller Fachinformationsdienst für Globalisierung, Nord-Süd-Politik und internationale Ökologie

„Sachlich qualifiziert, journalistisch gut aufbereitet,in entwicklungspolitischen Kreisen sehr geschätzt“, Südwind-Magazin, Wien

„W&E ist in der Szene ein Begriff und bekannt für gute Berichte und Analysen“, Thomas Braunschweig, Erklärung von Bern


Der Informationsbrief


  • erscheint in 12 Monatsbriefen und Sonderdiensten (ab 2006: W&E-Hintergrund) nach Bedarf
  • bietet Orientierung in der internationalen nord-süd- und umweltpolitischen Debatte
  • informiert engagiert, aber sachlich durch Kurzanalysen und originelle Fachinformation
  • kommentiert aktuelle Entscheidungen und Trends aus der Perspektive des Südens und der Zivilgesellschaft
  • hält auf dem Laufenden mit Kurzinfos, Terminen und Lesehinweisen im W&E-Infospiegel
  • liefert Beiträge zur Alternativendiskussion an den Schnittstellen von Wissenschaft, Verwaltung und Politik
  • unterstützt die Lobbyarbeit und Kampagnen gegenüber Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
  • publiziert Hintergrundmaterialien für die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
  • dokumentiert wichtige Entwicklungen bei internationalen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und sozialen Bewegungen

Der Zivilgesellschaft verpflichtet

Der Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung versteht sich als Plattform für NGOs und nord-süd- und umweltpolitische Initiativen, fühlt sich in seiner Berichterstattung aber keiner einzelnen Organisation, sondern der zivilgesellschaftlichen Entwicklung in ihrer ganzen Breite verpflichtet. Mitglieder von WEED - Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e.V. erhalten den Informationsbrief im Rahmen ihrer Mitgliedschaft als PDF-Datei.


Seit über 25 Jahren

2019 feierte W&E sein 20-jähriges Bestehen, 2009 sein 10-jähriges Erscheinen. Zum 15. Jahrestag erschien eine Ausgabe mit den Highlights der ersten eineinhalb Jahrzehnte, mit Faksimiles der Titelseiten von 1989 bis 2004 und den Wegemarken unserer Entwicklung. Sie finden diese Ausgabe >>> hier:


Redaktion und Herausgeber

Der Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung arbeitet netzwerkförmig. Er wurde 1989 von Rainer Falk (s. Photo) gegründet. Mit einem kleinen Team steuert Rainer Falk von Luxemburg aus die Geschäfte und die Redaktionsarbeit.

Beratende Funktion hat ein unabhängiger Kreis von Herausgeberinnen und Herausgebern, die von Zeit zu Zeit auch selbst in W&E schreiben. Diesem Hg.-Kreis gehören derzeit an:

  • Prof. Dr. Elmar Altvater, Hochschullehrer für Politikwissenschaft an der FU Berlin (em.), verst. 2018 (>>> Nachruf in W&E 03-05/2018)
  • Prof. Dr. Joachim Becker, a.o. Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien.
  • Prof. Dr. Dieter Boris, Hochschullehrer für Soziologie an der Universität Marburg (em.).
  • Dr. Tatjana Chahoud, Dozentin für Politikwissenschaft an der FU Berlin, Bonn.
  • Hans-Joachim Döring, Beauftragter für den Kirchlichen Entwicklungsdienst der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen, Magdeburg.
  • Rainer Falk, freier Wirtschaftspublizist, Luxemburg. Verantwortlicher Herausgeber und Redakteur von W&E.
  • Christian Felber, lebt als Autor und Universitätslektor in Wien. Mitbegründer von Attac Österreich und Initiator der internationalen Gemeinwohl-Bewegung.
  • Sven Giegold, Mitbegründer von Attac Deutschland und Mitglied im Europäischen Parlament.
  • Prof. Dr. Bernd Hamm (verst.), Hochschullehrer für Soziologie an der Universität Trier (em.); verstorben 2015 (>>> Zum Tod von Bernd Hamm).
  • Dr. Uwe Hoering, freier Journalist, Bonn.
  • Prof. Dr. Hartwig Hummel, Hochschullehrer für Europapolitik und Internationale Beziehungen an der Universität Düsseldorf.
  • Jens Martens, Geschäftsführer des Global Policy Forum Europe, Bonn.
  • Klaus Milke, Vorsitzender von Germanwatch, Hamburg.
  • Doris Peschke, Theologin, ehem. Leiterin der Churches' Commission for Migrants in Europe (CCME), Brüssel.
  • Danuta Sacher, ehem. Vorsitzende der Kinderrechtsorganisation terre des hommes, Osnabrück; jetzt Miarbeiterin von Brot für die Welt, Berlin.
  • Prof. Dr. Christoph Scherrer, Hochschullehrer für Politik der Globalisierung an der Universität Kassel.
  • Dr. Frithjof Schmidt, Mitglied des Deutschen Bundestags; außenpolitischer Sprecher der grünen Fraktion.
  • Prof. Dr. Herbert Schui (verst.), Hochschullehrer an der Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP), Hamburg (em.); Mitglied der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik („Memogruppe“) und ehemals Mitglied des Deutschen Bundestags (Die Linke); verstorben 2016.
  • Heffa Schücking, Geschäftsführerin von „urgewald“, Sassenberg.
  • Barbara Unmüßig, Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin.
  • Peter Wahl, ehemals Mitglied im Koordinierungskreis von attac Deutschland, Frankfurt/Main.
Rainer Falk

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