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Tobin or not Tobin: Die Finanztransaktionssteuer

Artikel-Nr.: DE20091202-SD-Dez-2009

Tobin or not Tobin: Die Finanztransaktionssteuer

Konzept, Begründung, Auswirkungen

In dieser W&E-Hintergrund-Ausgabe lesen Sie:

* Das Konzept einer generellen Finanztransaktionssteuer
* Für und Wider in der Diskussion
* Finanzieller Ertrag und praktische Umsetzung
Seit dem Ausbruch der jüngsten Weltfinanzkrise ist das Interesse an der Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTS) stark gewachsen. In Europa findet sie inzwischen großen Rückhalt, nicht nur in Frankreich, Belgien und Österreich. Führende Politiker in Deutschland (z.B. Angela Merkel) und selbst in Großbritannien (z.B. Gordon Brown) haben sich hinter das Konzept gestellt. Der letzte G20-Gipfel hat den Internationalen Währungsfonds damit beauftragt, bis zum Frühjahr 2010 Vorschläge zur Beteiligung des Finanzsektors an den Kosten der Krisenbewältigung vorzulegen. In diesem W&E-Hintergrund skizziert Stephan Schulmeister das Konzept einer solchen Steuer auf sämtliche Transaktionen mit Finanztiteln, diskutiert ihr Für und Wider und dokumentiert die empirische Evidenz, die für ihre Einführung spricht. Erörtert werden die Stabilisierungsfunktion der FTS gegenüber den Finanzmärkten ebenso wie ihr Ertragspotential mit Blick auf die Sanierung öffentlicher Haushalte und die Finanzierung globaler Aufgaben. Grundlage sind umfangreiche Forschungen im Rahmen des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO), das den FTS-Vorschlag ursprünglich entwickelt hat.* Hinweis: Dieser W&E-Hintergrund erscheint in der Reihe "Globale Krise und Entwicklungspolitik". Er kann im Rahmen dieser Reihe zum Sonderpreis bezogen werden (Globale Krise und Entwicklungspolitik).

Den W&E-Hintergrund Dezember 2009 mit den vollständigen Analysen können Sie hier bestellen >>>Bookmark Buttons
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