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Cotton made in Africa - Ein Werkstattbericht

Artikel-Nr.: DE20100517-SD-Mai-2010

Cotton made in Africa - Ein Werkstattbericht

W&E-Hintergrund Mai 2010
  • Baumwollkleidung aus Afrika
  • Widrige Weltmarktbedingungen
  • Mindeststandard oder Marke?
  • CmiA und Fairer Handel
  • Das weiße Gold afrikanischer Bauern
  • Heiße Eisen Gentechnik und Kinderarbeit
  • Ein Werkstattbericht
„Große Liebe zu Afrika“ war das Motto der „Tchibo-Welt“ in der dritten Juni-Woche 2009. Neben fair gehandeltem Kaffee und Möbeln aus Afrika wurden in den rund 900 Filialen des Unternehmens auch 700.000 Tops, Röcke und Tischdecken mit dem Label Cotton made in Africa (CmiA) verkauft. Diese Initiative soll afrikanischen Baumwollbauern ermöglichen, ihre Baumwolle wirtschaftlicher und ökologisch wie sozial verträglicher anzubauen. Das Afrika-Experiment war für Tchibo ein Erfolg. Die Verkaufszahlen konnten sich sehen lassen, und nicht nur das Hamburger Konsumgüterunternehmen setzt darauf, den Anteil von Cotton-Made-in-Africa-Produkten im Baumwollsortiment zu erhöhen. Auch Firmen wie Otto, Puma und Rewe machen bei CmiA mit. Ein Werkstattbericht von Roger Peltzer.

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