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Der IWF und ein neues Weltwährungssystem

Artikel-Nr.: DE20110221-Art.09-2011

Der IWF und ein neues Weltwährungssystem

Machtgewinn statt Reformfortschritt

Vorab im Web - Seit an der Spitze des Internationalen Währungsfonds ein „Reformdirektor“ – so Dominique Strauss-Kahn über sich selbst – steht, wird regelmäßig danach gefragt, wie es denn um dessen Reformen bestellt sei. Die Diagnose lautete meist: Im Zuge der Finanzkrise verzeichnete der Fonds einen beträchtlichen Machtgewinn, aber bei der Reform seiner Politik und seines Governance-Modells hinkte er hinterher. Dieses Missverhältnis wird auch unter der französischen G20-Präsidentschaft nicht korrigiert werden, prognostiziert
Rainer Falk.Lesen Sie in diesem Beitrag:
  • Versagen des IWF im Kernmandat
  • Déjà-vue-Effekte
  • Das alte Personal soll's richten
  • Rückfälle und Phantasielosigkeit
  • G20 als IWF-Diektorium?

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