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W&E-Hintergrund Oktober 2012

Artikel-Nr.: DE20130222-SD-Okt-2012

W&E-Hintergrund Oktober 2012

Vierteljahresberichte zur Weltwirtschaft
  • Abkoppelung oder nachholende Entwicklung?
  • Zur Krisenresistenz des Südens
  • Wie abhängig ist die Peripherie noch von den Zentren?
  • Lateinamerika im globalen Konjunkturverbund
  • Wie die Austerität auch im Süden grassiert
Während sich in den Industrieländern auch nach fünf Jahren kein Ausweg aus der Krise abzeichnet, blicken die Prognostiker mit Hoffen und Bangen nach Asien, Lateinamerika und selbst nach Afrika. Deren Ökonomien wachsen noch immer rasch und sind willkommene Absatzmärkte für die Exporte der Industrieländer. Angesichts der hohen, aber doch nachlassenden Wachstumsdynamik in der ehemaligen Peripherie ist aber ungewiss, ob das so bleibt. Jörg Goldberg geht der Frage nach, wie es um die neue Krisenresistenz von Schwellen- und Entwicklungsländern bestellt ist. Auch Lateinamerikas Rolle im internationalen Konjunkturverbund hat sich in den letzten Jahren verändert, wie Dieter Boris zeigt. Die Abhängigkeit des Kontinents von den Zentren scheint heute geringer zu sein als in früheren Zyklen. Doch die Arbeitslosigkeit verharrt einstweilen weltweit auf einem Niveau, das immer noch über dem Vorkrisenstand liegt. Und während die Krisenmanager auf Europa starren, grassiert die Austerität auch im Süden, wie ein neuer UNICEF-Bericht zeigt, den wir hier in einer redaktionellen Zusammenfassung vorstellen.Hinweise:
* Die direkten Links zu den in diesem Hintergrund zitierten Berichten und Studien finden Sie auf unserer Website ???042ae6a0e40f30d08???.
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Dieser W&E-Hintergrund erscheint in der Reihe "Vierteljahresberichte zur Weltwirtschaft". Er kann zusammen mit den drei vorausgehenden Ausgaben dieser Reihe zum Sonderpreis bezogen werden (Vierteljahresberichte zur Weltwirtschaft).

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