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W&E-Hintergrund Februar 2014

Artikel-Nr.: DE20140212-SD_Feb-2014

W&E-Hintergrund Februar 2014

Ökonomie und Politik der globalen Ungleichheit
  • Wie wachsender Reichtum die Demokratie untergräbt
  • Konzentration von Einkommen und Vermögen
  • Ungleichheit und Politik
  • Empfehlungen: Was tun gegen Ungleichheit?
In den meisten Ländern der Welt nimmt die wirtschaftliche Ungleichheit rapide zu. Der Wohlstand der Welt ist zweigeteilt: Fast die Hälfte des Reichtums entfällt auf die reichsten ein Prozent; die andere Hälfte bleibt für die restlichen 99 Prozent. Wie Ricardo Fuentes-Nieva und Nick Galasso in einem neuen Oxfam-Papier zeigen, besteht oft ein enger Zusammenhang zwischen extremer Ungleichheit und den politischen Rahmenbedingungen. Ohne Gegensteuerung werden politische Institutionen untergraben und Regierungen zu bloßen Sachwaltern der Interessen der Wirtschaft – zum Schaden der einfachen Leute. Doch extreme Ungleichheit ist nicht unvermeidbar; sie kann und muss zurück gedrängt werden. Wie dies geschehen kann, bestimmt mehr und mehr die internationale Debatte.

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