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W&E-Hintergrund Feb 2017

Artikel-Nr.: DE20170131-SD_Feb-2017

W&E-Hintergrund Feb 2017

Eine Ökonomie für die 99 Prozent
  • Auswege aus der globalen Ungleichheit
  • Reich versus Arm
  • Ursachen und Folgen sozialer Ungleichheit
  • Ein Wirtschaftssystem für alle
Erneut hat die internationale Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam zum diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos Zahlen zur weltweiten Ungleichheit vorgelegt. Nur acht Milliardäre verfügen demnach über mehr Vermögen als die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Im letzten Jahr waren es noch 62 Milliardäre. Die globale Vermögenskonzentration ist also viel dramatischer als bisher angenommen. Eine Erklärung hierfür ist die bessere Datengrundlage bei Credit Suisse, auf die sich Oxfam in seinen Berechnungen stützt. Demnach ist das Vermögen der Ärmeren niedriger als bislang angenommen; gleichzeitig liegt deren Verschuldung höher als gedacht. Daher reduzierte sich der Anteil der unteren 50 Prozent am globalen Vermögen von 0,7 Prozent im Vorjahr auf nur 0,2 Prozent in diesem Jahr. W&E dokumentiert eine Zusammenfassung des Oxfam-Reports.

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